• Gronau (Leine)

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Gronau (Leine) - Samtgemeinde Leinebergland

Gronau (Leine) gehört seit dem 01. November 2016 zur Samtgemeinde Leinebergland. Auf unserer Seite und in unserem Film zeigen wir die Sehenswürdigkeiten der Samtgemeinde Gronau (Leine). Ein Update ist kurzfristig geplant. Am 1. November 2016 wurden die Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde, mit Ausnahme von Eime, zur Stadt Gronau vereinigt. Gleichzeitig fusionierte die Samtgemeinde mit der Samtgemeinde Duingen, deren Mitgliedsgemeinden sich zum neuen Flecken Duingen zusammenschlossen, zur neuen Samtgemeinde Leinebergland mit Sitz in Gronau und einer Außenstelle in Duingen.


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Lage

Lage

Gronau (Leine) liegt im Landkreis Hildesheim südwestlich von Hildesheim zwischen Leinebergland im Westen un Innerstebergland im Osten. Wie der Name schon andeuten lässt, fliesst die Leine hier direkt sogar durch den Ort.
Stadtbild

Stadtbild

Das Stadtbild ist geprägt durch zahlreiche Fachwerkhäuser in traufständiger Bauweise, wie sie für das südliche Niedersachsen typisch sind. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs und mit der Zuwanderung von Flüchtlingen aus den ehemals deutschen Ostgebieten entstanden mehrere Neubaugebiete. Diese Entwicklung hält bis heute an.
Luftbild

Luftbild

Im Luftbild ist noch gut der Kern der Kleinstadt zu erkennen, an dessen Rand die Stadtmauer samt Wällen zwischen den Leine-Armen entlang verlief. An der Stelle der Wälle sind heute entsprechend betitelte Fuß- und Radwege, die an den Verlauf erinnern (Nordwall und Südwall).
Sankt Matthäi - Kirche

Sankt Matthäi - Kirche

Im Jahre 1309 wird die St. Matthäus geweihte Kirche zu Gronau erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der heutigen St.-Matthäi-Kirche wurde 1457 begonnen. Der Turm ist in seinem Kern etwas älter. Unter den zahlreichen Bränden, die die Stadt Gronau im Laufe der Jahrhunderte zerstörten, haben Kirche und Turm gelitten. Mitte des 19. Jahrhunderts war die Kirche so baufällig geworden, dass zunächst ein kompletter Neubau in Erwägung gezogen wurde, die Kirche aber schließlich erhalten blieb und umgebaut wurde. Von 1856 bis 1859 hat sie ihr heutiges Aussehen als dreischiffige neugotische Hallenkirche durch den hannoverschen Architekten Tochtermann nach Plänen des Oberhofbaudirektors Laves erhalten.
Burgmannshof / Stadtmuseum Gronau

Burgmannshof / Stadtmuseum Gronau

Hier zu sehen ist nun der damalige Burgmannshof. Das Gebäude selbst wurde 1590 erbaut. Heute befindet sich in diesem Geschichtsreichen Gebäude das Museum der Stadt Gronau.
Bockhof

Bockhof

Neben dem Museum befindet sich auch noch der Bockhof. Es handelt sich hier um einen ehemaligen Burgmannssitz und Rittergut der Familie Bock von Wülfingen. Das Gebäude wurde 1705 nach dem großen Brand von 1705 wieder aufgebaut. Das Wappen neben der Eingangstür stammt von 1613.
Schiefer Turm von Gronau

Schiefer Turm von Gronau

Am Ende der Burgstraße steht der schiefe Turm von Gronau. Es handelte sich hierbei einst um einen Wachturm. Heute ist der Turm einen halben Meter aus dem Lot und alleine daher schon einen Besuch wert.
Norddeutsches Lachszentrum

Norddeutsches Lachszentrum

Ganz in der nähe vom schiefen Turm befindet sich das norddeutsche Lachszentrum. Die Aufgabe des Lachszentrum ist in der Öffentlichkeit und in der Politik das Verständnis für die Bedeutung des Lachses für die Wasserökologie zu fördern.
ehem. Eisenbahnbrücke über der Leine

ehem. Eisenbahnbrücke über der Leine

An der Nordseite Gronaus verlief die Eisenbahnstrecke, die in den 1980er Jahren stillgelegt wurde. Die ehemalige Eisenbahnbrücke, die die Bahn über die Leine führte, ist heute ein Rad- bzw. Fußweg.
Schloss Rheden

Schloss Rheden

Das Schloss Rheden liegt oberhalb der Rhedener Kirche, die dem heiligen St. Cosmas geweiht wurde. Es wurde im 18. Jahrhundert erbaut und Ende des 19. Jahrhundert zur heutigen Form umgebaut. Das Schloss Rheden befindet sich in Privatbesitz. Eine Führung ist daher nicht möglich.
Golfclub Sieben Berge e.V.

Golfclub Sieben Berge e.V.

Ein Teil der ehemaligen Gutsanlage wird vom Golfclub Sieben-Berge e.V. genutzt. Dieser 18-Loch Golfplatz reizt mit seiner einzigartigen Kulisse.
Jacobus Kirche in Eime

Jacobus Kirche in Eime

Zum Schluss ist hier noch die Jacobus-Kirche in Eime zu sehen. Sie wurde 1732 bis 38 erbaut und ist im Landkreis Hildesheim wirklich sehenwert.

Übersichtskarte der Sehenswürdigkeiten